Indian E-Commerce-Politik wiegen auf Alibaba
Global e-Commerce großen Alibaba, die einen direkten Einstieg in Indien plant wird angenommen, dass vorsichtig sein, die Land"Richtlinien und wird wahrscheinlich einige Zeit dauern, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft, nach Medienberichten.
Das Department of Industrial Policy & amp; Förderung des (DIPP) neueste Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr, die von den Verkäufern auf jedem Online-Marktplatz Plattform drosselt die Abzinsung, wird gesagt, die zu machen chinesische Unternehmen nervös.
Darüber hinaus hohe Cash-on-Lieferung in der indischen E-Commerce-Raum und die Rückgabe von Waren, die mit ihm kommt Bereiche für das Unternehmen sind.
Während ermöglicht 100 Prozent der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in Online-Marktplatz, der Richtlinien sagte E-Commerce-Einheiten Marktplatz den Verkauf wird weder direkt noch indirekt Preis von Waren oder Dienstleistungen beeinflussen die Bereitstellung und werden gleiche Wettbewerbsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Die Implikation ist, dass es harte Vorgehen gegen die Unternehmen sein, die Freebies, Rabatte oder Cashback anbieten. Eine weitere Leitlinie in der Art und Weise kommt, ist, dass keine E-Commerce-Unternehmen mehr als 25 Prozent des Umsatzes durch seinen Markt von einem Anbieter oder seine Konzerngesellschaft ermöglicht.
Alibaba, die bereits Investitionen in Snapdeal und One97 Kommunikation eigenen Paytm hat, wollte nicht auf die Herausforderungen oder Hürden zu kommentieren, die es überqueren müssen die Indien zu betreten Markt direkt.
Inzwischen hat sich die Begeisterung über Alibaba wahrscheinlich Eintrag indischen E-Commerce-fokussierten Logistikunternehmen verzinkt wie Delhivery, GoJavas und Ecom Express, die mit dem chinesischen Unternehmen für eine Partnerschaft buhlen.
